Die Bioresonanztherapie (BRT) ist ein energetisches Behandlungsverfahren, welches die elektromagnetischen Schwingungen des Körpers zur Therapie einsetzt. Dysharmonische (pathologische) Schwingungen werden in ihren Frequenzen invertiert und im Organismus gelöscht. Harmonische gesunde Schwingungen können so verstärkt werden.

Die biologisch physikalischen Grundlagen der BRT beruhen auf den Grundlagen der chinesischen Akupunktur. Begründer des Verfahrens war 1977 der deutsche Arzt Dr. Franz Morell. In der Vorstellung, dass jeder Mensch sein individuelles Schwingungsspektrum, dass therapeutisch genutzt werden kann, besitzt, sollen über Elektroden, die mit Antennen zu vergleichen sind, körpereigene Schwingungen erfasst und modifiziert werden. Krankhaft veränderte Signale werden dann invers (spiegelverkehrt) über Elektroden zurück an den Patienten geschickt. So sollen die kranken Schwingungen neutralisiert werden und der Körper kann selbst zur Gesundheit zurückfinden.

Bei der BRT liegt der Schwerpunkt in der Therapie. Sie wird aber auch diagnostisch, vorwiegend bei der Allergietestung und Medikamententestung genutzt. Nach einer Grundtherapie, welche der Stabilisierung des Energiehaushaltes dient und das Ansprechverhalten der Folgetherapie verbessern soll, erfolgt eine individuelle Folgetherapie. Folgetherapien können entweder nach einer vorgegebenen Indikationsliste oder individuell ausgetestet eingestellt werden.

Indikationen der BRT:

• Allergien, besonders Nahrungsmittelallergien und Heuschnupfen
• Schmerzzustände aller Art, wie Nervenschmerzen, Tumorschmerzen
• Prae- und postoperative Behandlungen
• Verletzungen aller Art
• Immunschwäche und Infektneigung besonders bei Kindern
• Chronisch degenerative Erkrankungen, besonders des rheumatischen Formenkreises
• Atemwegserkrankungen (Asthma, Bronchitis)
• Magen-Darmerkrankungen (Gastritis, Colitis, Ulcusleiden, Pankreatitis)
• Herz- und Kreislauferkrankungen
• Chronische oder akute Erkrankungen des Lymphsystems
• Gynäkologische Erkrankungen:
• Mamma-/Ovarialcysten
• Urogenitale Krankheiten (Nephritis, Cystitis)
• Narbenstörfelder
• Migräne
• Schlafstörungen
• Nahezu alle Arten toxischer Belastung und Entgiftungsverfahren. (Umweltgifte, Schwermetalle, etc.)